Würzburg (DT/DAHW) Sorgsam überprüft Mohammed Riyad die Einstellung des Motors in dem alten Jeep. Vorsichtig justiert und misst er hier und dort nach. Wenn er einen Fehler macht, so hätte das fatale Folgen für die Mediziner, die mit diesem Auto morgen früh zu Untersuchungen von Leprakranken in die entlegensten Dörfer der Region fahren müssen. Kaum auszudenken, was es bedeutet, wenn dort – abseits der befestigten Straßen – das Fahrzeug liegenbleibt.
Ein Lächeln liegt auf dem Gesicht
Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) bietet den von der Krankheit betroffenen Jugendlichen eine Berufsausbildung