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„Der Krieg ist ein Wahnsinn“

Lernen aus der Geschichte: Zum Volkstrauertag ein Überblick über fast vergessene Gebirgskämpfe im Ersten Weltkrieg. Von Carl-H. Pierk
Foto: Pierk | Jede Stufe den unzähligen Gefallenen: Die monumentale Treppe des italienischen Soldatenfriedhofs „Sacrario di Redipuglia“.

Überreste von Schützengräben, Bunker sowie Gedenksteine und verrostete Drahthindernisse im westlichen Teil der Julischen Alpen zeugen heute noch von den Kämpfen in diesem im Nordwesten Sloweniens gelegenen Gebiet. Am 23. Mai 1915 begann mit der Kriegserklärung von Italien an Österreich-Ungarn der Gebirgskrieg. Das Ziel Italiens war klar: Es wollte sich alle italienisch besiedelten Gebiete der Habsburger Monarchie einverleiben. Das italienische Königreich war ursprünglich ein Bündnispartner des Deutschen Reiches und der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und verhielt sich zu Beginn des Krieges im Jahr 1914 neutral, war jedoch 1915 Partner der französisch-englisch-russischen Entente geworden.

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