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Berliner S-Bahn verfällt in tiefe Winterdepression

Verspätungen, Außenbezirke abgehängt – Kosten von 700 Millionen Euro erwartet Von Josefine Janert
Foto: dpa | Ein Hinweisschild zur geschlossenen Station steht Anfang Januar an der S-Bahn Station Hohenschönhausen in Berlin. Wegen fehlender Züge hat die S-Bahn mehrere Linien ausgesetzt und Stationen geschlossen.

Berlin (DT) Die gute Nachricht lautet: Zurzeit hat sich das S-Bahn-Drama in der Hauptstadt etwas gelegt. Es gibt nicht so viele Verspätungen, Pannen und Zugausfälle wie zu Jahresbeginn. Anfang Januar waren mehrere Außenbezirke tagelang vom S-Bahn-Netz abgekoppelt. Wer etwa aus Spandau oder Wartenberg in die Innenstadt wollte, musste auf Busse oder den Regionalexpress ausweichen. Jetzt rollen viele S-Bahn-Züge wieder. Die schlechte Nachricht: Die nächste Kältewelle bahnt sich an. Und nichts hat sich geändert. Mit den kommenden Wetterunbilden wird das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn wohl nicht zur Zufriedenheit aller Fahrgäste fertigwerden. Rund 1,3 Millionen Passagiere befördert die Berliner S-Bahn an guten Tagen.

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