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Beim Namen genannt

Altbundespräsident Richard von Weizsäcker hat am Samstag in Emden die Martin-Luther-Medaille des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erhalten. Damit würdigt die Kirche besondere Verdienste um den deutschen Protestantismus. Bischöfin Margot Käßmann, die neue Vorsitzende des Rates der EKD, überreichte dem 89-jährigen die Auszeichnung. Von Weizsäcker hat in Kirche und Staat hohe Ämter innegehabt: Zwischen 1984 und 1994 war er Bundespräsident. In der evangelischen Kirche war er unter anderem Mitglied der Kammer für öffentliche Verantwortung und Mitglied des Rates der EKD. Er ist der zweite Preisträger. Im vergangenen Jahr wurde der Theologe und Dichter Klaus-Peter Hertzsch geehrt.

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