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Beim Namen genannt

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die angekündigte Kandidatur des Publizisten Henry M. Broder (63) für das Amt des Verbandspräsidenten als „lustige Fantasie“ bezeichnet. Broder müsste erst über einen Landesverband oder eine Gemeinde in den Zentralrat delegiert werden, um überhaupt eine Chance auf den Spitzenposten zu haben, sagte Vizepräsident Dieter Graumann am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. In einem Beitrag für den „Tagesspiegel“ hatte Broder verkündet, dass er Nachfolger von Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch werden wolle. „Als Präsident des Zentralrates wäre Broder eine fulminante Fehlbesetzung. Provokation ist seine Passion und Profession“, sagte Graumann.

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