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Beim Namen genannt

Linksparteichef Oskar Lafontaine will nicht mehr für den Vorsitz der Linken im Bundestag kandidieren. Das erfuhr die Deutsche Presse- Agentur am Freitag aus Parteikreisen. Lafontaine wolle sich nun voll um die Landespartei im Saarland kümmern. Sein Bundestagsmandat wolle er erst später niederlegen, hieß es. Im brandenburgischen Rheinsberg kommt die Fraktion um 11.00 Uhr zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Dem Vernehmen nach soll der bisherige Co- Fraktionschef Gregor Gysi die Abgeordneten künftig möglichst allein führen. Linken-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch will sich für Gysi als alleinigem Fraktionschef einsetzen.

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