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Beim Namen genannt

Welch Ironie, dass ausgerechnet Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am Donnerstag Leo-Ferdinand Graf Henckel von Donnersmarck im Namen des Bundespräsidenten das Große Bundesverdienstkreuz überreichte. Schließlich war Graf Henckel, Präsident der deutschen Malteserritter, in seinen neun Jahren im ZdK stets ein Verfechter konservativer Positionen, während Wowereit ein Gegner alles Kirchlichen ist und derzeit Religion als Wahlpflichtfach an den Berliner Schulen verhindern will. Wowereit musste sich in die Höhle des Löwen wagen, denn aus gesundheitlichen Gründen war es Henckel nicht möglich, ins Rathaus der Stadt zu kommen.

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