Es ist schön, im Bewusstsein zu leben, dass da jemand ist, der mich liebt und sich darüber freut, wenn ich versuche auf meinem Weg zu bleiben.“ Dabei gibt der 22-Jährige zu, auch Phasen des Zweifels zu kennen, weshalb er sich mit der Firmung Zeit ließ. Am leichtesten falle ihm das Beten „in der Kirche, neben meinem Bett und interessanterweise im Rennauto“. Außerdem versuche er Gebete in seine „tägliche Yoga-Praxis einfließen zu lassen“. Auch der regelmäßige Messbesuch sei ihm wichtig.
Leben
Ferdinand von Habsburg - Beim Namen genannt
Der österreichische Automobilrennfahrer Ferdinand Habsburg hat gegenüber „news.at“ offen über seinen katholischen Glauben gesprochen: „Mein Glaube gibt mir Halt und Kraft.