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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der frühere Fernseh-Entertainer und Katholik Harald schmidt hat gegenüber der österreichischen Zeitschrift „profil“ erklärt, warum für ihn Witze über den Islam kein Thema seien. „Ich habe vollständig und mit Ansage die Finger davon gelassen. Weil mir früh klar war, dass Satire etwas für eine gewisse westliche Klientel ist, und dass es sinnlos ist, da zu missionieren. Ich lasse mir auch sofort Feigheit vorwerfen“, so Schmidt, der im August 60 Jahre alt wird. Das Erdogan-Spottgedicht habe dem ZDF-Satiriker Jan Böhmermann aufgrund der Klage den „größten Karriereschub“ eingebracht, „der ihm passieren konnte“. So etwas erlebe man, wenn überhaupt „nur einmal in der Karriere“.

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