MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der milliardenschwere US-Starinvestor George Soros hat keine 24 Stunden vor der Amtseinführung von Donald Trump eine Breitseite gegen den neu gewählten US-Präsidenten gefahren. Trump sei ein „Blender und Hochstapler und Möchtegern-Diktator“, sagte Soros laut dpa bei einem Dinner am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. „Er würde gerne Diktator sein, wenn er damit durchkäme.“ Die Verfassung und die demokratischen Institutionen in den Vereinigten Staaten würden ihn letztlich aber stoppen. „Ich persönlich glaube, dass er scheitern wird.“ Trump stehe für das Gegenteil einer offenen Gesellschaft, er werde die Gesellschaft weiter spalten, fuhr Soros im Gespräch mit einer Journalistin des ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben