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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Aids darf nach Ansicht des Präsidenten von missio München, Wolfgang Huber (Foto: missio), nicht zu einer vergessenen Krankheit werden. Zwar hätten immer mehr Menschen mittlerweile Zugang zu Behandlung und Therapie, so der Chef des internationalen katholischen Missionswerks. Auch die Zahl der Neuinfektionen sinke langsam, aber kontinuierlich. „Doch wir dürfen die am stärksten betroffenen Weltregionen, nämlich die Sub-Sahara-Staaten Afrikas, nicht aus dem Blick verlieren.“ Mehr als 60 Prozent aller Neuinfektionen ereigneten sich dort. Bewusstseins- und Präventionsprogramme seien in den betroffenen afrikanischen Ländern äußerst wichtig, betonte Huber zum heutigen Welt-Aids-Tag. Klaus Maria Brandauer (73), österreichischer ...

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