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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Unionsfraktionschef Volker kauder (CDU) hat eine klare Reaktion der Muslime nach den Anschlägen auf Christen in Nigeria verlangt. Der Islam dürfe nicht schweigen, sondern müsse sich überall in der Welt als eine friedfertige Religion darstellen, sagte Kauder am Mittwoch im Deutschlandfunk. Der CDU-Politiker kündigte an, er werde im neuen Jahr nach Nigeria reisen, um sich selbst ein Bild der Lage zu verschaffen. Außerdem werde er sich dafür einsetzen, dass das Thema Christenverfolgung sowohl von der UNO-Vollversammlung als auch vom Europarat behandelt werde. Genaue Beobachtung verdient für Kauder auch die Lage der Christen in Ländern, in denen islamische Kräfte nach dem arabischen Frühling ein größeres Gewicht bekommen haben.

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