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„An das Seil klammern, das mir Gott in Jesus Christus zugeworfen hat“

Familienangehörige und Freunde der „Weißen Rose“ feiern Sophie Scholls 90. Geburtstag. Von Peter Christoph Düren
Foto: Düren | Freunde und Verwandte von Sophie Scholl und Fritz Hartnagel sind zur Gedenkfeier gekommen (von links): Nikolaj Hamazaspian, Barbara Probst-Polasek, Alexa Busch mit Sohn Tilman, Regina Degwitz, Jörg Hartnagel, Wolfgang Huber und Björn Mensing.

München (DT) Wäre Sophie Scholl noch am Leben, so hätte sie am gestrigen Montag, dem 9. Mai, wohl im Kreise einer großen Familie ihren 90. Geburtstag feiern können. Doch Sophie wurde nur 21 Jahre alt. Was ihrem Leben ein abruptes Ende setzte, war ihr mutiges christliches Zeugnis gegen den nationalsozialistischen Wahnsinn. Fünf junge Studierende und ein Münchner Professor bildeten im sogenannten Dritten Reich damals die Widerstandsbewegung „Weiße Rose“. Einmal entdeckt und verhaftet, wurden sie vom Volksgerichtshof-Präsidenten Roland Freisler in Schauprozessen zum Tode verurteilt und im Gefängnis München-Stadelheim hingerichtet: die beiden evangelischen Christen Sophie Scholl (21 Jahre) und ihr Bruder Hans (24 Jahre), der ...

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