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Zwischen den kommunikativen Fronten

Eine Studie untersucht die Arbeitsbedingungen von Journalisten im Boko-Haram-Konflikt. Von Felix Rapa
Konflikt mit Boko Haram
Foto: Str (EPA) | Nigerianische Soldaten am 30.07.2015 legen Feuer in einem Camp der Boko Haram Rebellen im nigerianischen Chuogori.

Journalisten arbeiten nicht nur vom Schreibtisch aus. Sie müssen auch dorthin, wo die Dinge, über die sie berichten, passieren. In Kriegen und bewaffneten Konflikten umfasst das den Versuch, mit den gewaltsamen Parteien in Verbindung zu treten. An berufsethische Grenzen gehen Das erfordert Mut, es erfordert aber auch die Bereitschaft, an berufsethische Grenzen zu gehen. Wie Journalisten etwa mit extremistischen Akteuren und den offiziellen Streitkräften zusammenarbeiten, um über den Boko-Haram-Konflikt in Nigeria zu berichten, untersucht eine neue Studie der City University of London unter der Leitung von Abdullahi Tasiuu Abubakar. Die Fallstudie mit Gruppen- und Einzelinterviews mit 32 Journalisten und Kommunikatoren sowie einer ...

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