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Zwischen Freizeit und Kult

Ob als „Fenstertage“ oder als „Brückentage“: Die christlichen Feiertage bieten modernen Bürgern willkommene Anlässe zur Entspannung. Das ist gut so, doch eine tiefere Freude kann man nur entdecken, wenn man den Kult begreift, der die kulturelle Tradition bis heute mitprägt. Von Monika Metternich
Foto: IN | Viele Menschen zieht es an christlichen Feiertagen in die Natur anstatt in die Kirche. Dabei schließt das eine das andere nicht aus.

Nun häufen sie sich wieder, die kleinen „Ferien vom Alltag“ im Frühsommer, die sich allseits großer Beliebtheit erfreuen. Rund um die christlichen Feiertage Christi Himmelfahrt und Fronleichnam lassen sich durch nur einen freigenommenen Tag gleich mehrere arbeits- oder schulfreie Tage ermöglichen – und das gerade in der schönsten Jahreszeit. „Fenstertag“ wird der freigenommene Tag zwischen Feiertag und Wochenende genannt, und er verdankt seinen Namen dem Bild, das entsteht, wenn im Kalender arbeitsfreie Tage wie Samstage, Sonntage und Feiertage im Jahreskalender mit einem großen „X“ durchgestrichen werden.

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