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Zwischen Aufbruch und Unsicherheit

Das Arabische Filmfest in Berlin bot Innenansichten des Arabischen Frühlings. Von Max-Peter Heyne

Das Arabische Filmfest Berlin ALFILM, das am Wocheende zu Ende ging, deckte im dritten Jahr seines Bestehens wieder die ganze, hierzulande weitgehend unbekannte Bandbreite des arabischen Filmschaffens ab: Vom fetzigen Thriller über Liebesdramen bis hin zur absurden Komödie waren alle Genres vertreten, selbst aus sehr autoritär geführten Staaten wie Syrien oder geschundenen Ländern wie dem Irak. Um das gängige Vorurteil zu entkräften, der religiös geprägte arabische Kulturraum sei humorlos, hatten die Veranstalter– der Verein der Freunde der arabischen Kinemathek Berlin – in diesem Jahr einen thematischen Schwerpunkt „Humor im arabischen Film“ ausgerichtet.

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