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„Wo ist die Grenze der Mutterliebe?“

Regisseur Hans-Christian Schmid und die Hauptdarstellerin Julia Jentsch zur Fernseh-Miniserie „Das Verschwinden“. Von José García
Hans-Christian Schmid.
Foto: Berlinale | Hans-Christian Schmid.

Sie haben bekannte Spielfilme fürs Kino gedreht, etwa „Lichter“ (2002) oder „Sturm“ (2009). „Das Verschwinden“ ist aber Ihre erste Miniserie. Was hat Sie dazu bewogen? Hans-Christian Schmid: Ich würde sagen, dass es Neugier war, dieses Format nach zwanzig Jahren Kino auszuprobieren. Meinem Mit-Drehbuchautor Bernd Lange und mir wurde in den letzten Jahren immer deutlicher, dass dieses Format viele Möglichkeiten bietet. Bei einem Kinofilm fühlt man sich manchmal eingeengt. Man hat den Eindruck, dass man sich in Bezug auf Nebenfiguren beschneiden muss. Allerdings möchte ich beide Formate nicht gegeneinander ausspielen. So zwingt ein Kinofilm zur Genauigkeit, einige Figuren mit wenigen Pinselstrichen zu ...

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