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Warum Frankreich mehr Kinder hat

Familienpolitik a la française oder was man vom Nachbarn lernen könnte. Von Jürgen Liminski
50 Jahre Elysee-Vertrag
Foto: dpa | Kinder einer bilateralen Schule gruppieren sich in den Farben der Nationalflaggen von Frankreich und Deutschland anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Élysée-Vertrags.

Seit drei Jahren sinkt die Zahl der Geburten in Frankreich, sie liegt jetzt bei 1,88 Kindern pro Frau. Das ist immer noch mehr als in Deutschland, wo die Zahlen seit drei Jahren steigen und jetzt bei 1,45 liegen. Aber die Zahlen beflügeln einmal mehr die Vergleichstheoretiker in beiden Ländern. Da die familienpolitischen Daten aber für Deutschland besser aussehen, heißt es gleich, die Schere schließe sich und: „Die französische Legende der Karriere-Mütter bröckelt“ (Süddeutsche Zeitung vom 6. Februar). Auch in Frankreich macht man sich Gedanken. Le Monde fragte im Januar: „Ende einer französischen Ausnahme?“ Es gibt Gründe für die Geburtenentwicklung.

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