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Wagners ratlose Rezeption

Die Sehnsucht nach Transzendierung bleibt. Von Werner Häußner
Foto: dpa | Szene aus Wagners „Parsifal“, inszeniert von Christoph Schlingensief (2004).

Braucht ein Komponist, der sowieso die Spielpläne der Opernhäuser weltweit beherrscht, eigentlich ein Jubeljahr? Nein. Um auf Richard Wagner aufmerksam zu machen, ist der Medienhype, der sich zu seinem 200. Geburtsjahr jetzt schon ankündigt, schlicht überflüssig. Die „weißen Flecken“ der Wagner-Welt bleiben auch 2013 zumindest von den Opernhäusern weitgehend unbeachtet.

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