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Verlage müssen neue Geschäftsmodelle hervorbringen

Immer mehr Tageszeitungen und Magazine gehen zu Internet-Abos über. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Gedrucktes unter Druck: Zeitungsverlage haben eine schwierige Gratwanderung vor sich. Sie müssen ihre Angebote internettauglich vermarkten und zugleich Erlöse erzielen. Das Bild zeigt einen „digitalen Zeitungskiosk“.

Rotierende Druckerpressen, steigende Auflagen, satte Werbeeinnahmen – die goldene Zeit der deutschen Zeitungsverlage ist noch gar nicht so lange vorbei: Noch in den neunziger Jahren freuten sich Verleger über dreißig Millionen verkaufte Tages- und Wochenzeitungen. Die Wende in der DDR verschaffte ihnen eine Sonderkonjunktur: Sechzehn Millionen Leser mit Hunger auf Schlagzeilen, ein kompletter Anzeigenmarkt, den es zu bedienen galt.

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