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Vergebung als Kraft zur Aussöhnung

„Mandela – Der lange Weg zur Freiheit“: Dramaturgisch schwach, aber ein authentisches Bild des Präsidenten Südafrikas. Von José García
Foto: Senator | Das Ende einer fast 26-jährigen Haft: Nelson Mandela (Idris Ebra) verlässt Hand in Hand mit seiner zweiten Frau Winnie (Naomie Harris) das Haus des Victor-Verster-Gefängnisses, wo er die letzten 14 Monate seiner Gefängnisstrafe verbrachte.

Der 1918 geborene Nelson Mandela wächst in der Steppenlandschaft einer ländlichen Region Südafrikas auf. Der nun im deutschen Kino startende Spielfilm von Justin Chadwick „Mandela – Der lange Weg zur Freiheit“ setzt etwa Anfang der 1930er Jahre an, als Madiba – so sein traditioneller Clanname – bei einem hergebrachten Ritual seinen Abschied von der Kindheit feiert. Der ihm zugedachte Spruch „Allein bist Du klein“ steht denn auch als eine Art Motto über dem gesamten Film.

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