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Unter der Erde dem Grauen entkommen

In der „Priestergrotte“ überlebt: Starke Bilder für eine wahrhaft unglaubliche Geschichte: Die Dokufiktion „No Place on Earth“. Von José García
Foto: dpa | Programmdirektor Pfarrer Richard Kocher im Sendestudio des katholischen Senders „Radio Horeb“ in Balderschwang im Allgäu.

Der New Yorker Höhlenspezialist Christopher Nicola reiste im Jahre 1993 in die westliche Ukraine. Die Öffnung nach dem Fall des „Eisernen Vorgangs“ bot ihm die Möglichkeit, dort über seine Vorfahren zu forschen. In einer der längsten Höhlen Europas, der 123 Kilometer langen Gipskarsthöhle „Priestergrotte“ entdeckt Nicola Gegenstände wie Knöpfe, Schuhe und Medizinfläschchen. „Jede Höhle hat ein Geheimnis:“ Mit diesen Worten eines Off-Kommentars hatte der Dokumentarfilm von Janet Tobias „No Place on Earth – Kein Platz zum Leben“ begonnen.

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