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„Unsagbar kostbare Göttlichkeit“

Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen drei Könige. Von Barbara Wenz
Foto: IN | Die Heiligen drei Könige bringen Gold, Weihrauch und Myrrhe; Gemälde von Konrad Rottweil, 1414.

Wer einmal einen Soukh, einen Markt, in Ägypten oder Marokko besucht hat, der denkt bei diesem biblischen Dreiklang sofort an die überbordenden, funkelnden Auslagen der einheimischen Goldschmiede: Ketten, Ringe, Armbänder, Ohrgehänge, filigran gearbeitet in Rot- und Weißgold. In der Erinnerung kann man sie fast wieder riechen: die süßlich-schweren Gewürzaromen von Pfeffer, Safran, Kurkuma, aufgetürmt zu quietschbunt leuchtenden Kegeln. Weißpudrige Weihrauchbrocken – kostbar und begehrt, kistenweise. Bernsteingelbe Myrrheklumpen, säckeweise. Und dazwischen der Duft frisch gebrühten Mokkas mit Koriander, den die Händler in winzigen Tässchen ihren Kunden servieren. All unsere Sinne schlagen an.

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