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Tolle Töne mit Vivaldi

Musikerziehung im venezianischen Ospedale della Pieta. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Musikerziehung als Beitrag zur Sicherheit: Vivaldi-Denkmal in Wien.

Zu den zweifellos überlieferungswürdigen Äußerungen des ehemaligen Innenministers Otto Schily zählt die folgende: „Für jede Musikschule, die ich schließe, muss ich ein paar Jahre später einen Jugendknast bauen.“ Musikalische Kinder- und Jugendarbeit hat auch in unserer Gesellschaft sozialcaritative Auswirkungen. Diese Tradition reicht bis ins Mittelalter zurück. Zu dieser Zeit waren es vorrangig die Kirchen, die sich um verwaiste oder verwahrloste Kinder kümmerten. Die findigen Mönche, Nonnen und Kleriker kamen schnell auf die Idee, dass man noch mehr tun könne, als den Kindern etwas zu essen und ein Bett anzubieten. Sie fingen an, ihnen etwas beizubringen. Und sie begannen, mit ihnen zu singen.

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