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Suche nach der Familie in einer unwirtlichen Natur

Ein Abenteuerfilm, der Kinder nicht überfordert, aber auch Erwachsene anspricht: „Sebastian und die Feuerretter“. Von José García
Foto: Neue Visionen | Der zehnjährige Sebastian (Félix Bossuet, links) macht sich auf die Suche nach seiner Ersatzmutter Angelina, die eine Bruchlandung erlitten hat. Hilfe bekommt er von seiner Hündin Belle, aber auch vom mürrischen Piloten Pierre (Thierry Neuvic).

Vor gut zwei Jahren startete im Kino „Belle & Sebastian“ (DT vom 19.12.2013), die erste Adaption für die große Leinwand der gleichnamigen französischen Fernsehserie aus den sechziger Jahren, die wiederum auf dem Kinderbuch von Cécile Aubry basierte. Der Film des vorwiegend als Dokumentarfilmer bekannten Regisseurs Nicolas Vanier besticht zwar durch die beeindruckenden Bilder einer ursprünglichen Berglandschaft. Durch die Verlegung der Handlung in die 1940er Jahre und damit in die Zeit der Besatzung durch Nazi-Deutschland gelingt „Belle & Sebastian“ die Verknüpfung der wunderbaren Freundschaft zwischen dem Jungen Sebastian und der Hündin Belle mit dem historischen Hintergrund.

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