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Spurensuche auf Roms wichtigstem Hügel

Mit einer Ausstellung ehren die Kapitolinischen Museen den Ort, an dem sie zuhause sind: Das Kapitol. Von Natalie Nordio
Foto: Museum | Ins Licht getaucht: Das Forum Romanum, wie es der britische Maler William Turner (1839) sah.

Nicht wie sonst bei Ausstellungen in den Kapitolinischen Museen, die meist weite Teile der normalen Museumsfläche in Anspruch nehmen, passt auf die neuste namens „Campidoglio, Mito, Memoria, archeologia“ eher die Beschreibung klein, aber fein. Denn man muss schon etwas suchen, bis man in dem Gänge-Wirr-Warr die Ausstellung findet, die ausschließlich in einem kleinen Nebenpalazzo der Museen untergebracht ist und hier seit dem 1. März Besucher anlocken soll. Durch die Räume und Gänge geht es vorbei an der Cafeteria in den oberen Stock.

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