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Solidarität und Egoismus Hand in Hand

Satirische Komödie über die Multi-Kulti-Gesellschaft: „Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste“. Von José García
Foto: Square One: universum | Christine (Karin Viard) und Pierre (Didier Bourdon) leben in einem gutbürgerlichen Pariser Bezirk. Als ein neues Gesetz sie dazu verpflichtet, ihre große Wohnung mit Bedürftigen zu teilen, suchen sie nach Möglichkeiten, sich davor zu drücken.

Die französische Drehbuchautorin und Regisseurin Alexandra Leclere führt in ihren Spielfilm „Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste“ („Le grand partage“) ohne Umschweife ein: Die offenbar gutsituierten Pierre (Didier Bourdon) und Christine Dubreuil (Karin Viard) rümpfen selbstzufrieden die Nase über die demonstrierenden Obdachlosen, die Wohnraum als Menschenrecht für alle beanspruchen. Für die Gutmenschen wie ihre Hausnachbarn, die Linksintellektuellen Béatrice (Valérie Bonneton) und Grégory Bretzel (Michel Vuillermoz), hat Monsieur Dubreuil selbstverständlich nur Verachtung. Im Gegensatz zu ihren Nachbarn machen sich die Bretzels Gedanken über die armen Menschen, die bei der ungewöhnlichen Kälte auf der ...

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