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„So gut, dass wir dankbar sein können“

Die Berliner Ausstellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ zeichnet den Verlauf der Wiedervereinigung vom Oktober 1989 bis Oktober 1990 nach. Von José García
Foto: Bundesstiftung Aufarbeitung | Der ehemalige DDR-Außenminister und jetziger Ratsvorsitzende der Stiftung Aufarbeitung Markus Meckel vor der Tafel mit dem Foto der „2+4“- Außenminister im Jahre 1990.

„Der größte Druck auf die Verhandlungen kam von der Bevölkerung. Sie wollte die Einheit sofort. Wir in der Regierung wollten hingegen gute Verhandlungen führen. Und diese sollten von einer legitimierten Regierung und einem frei gewählten Parlament geführt werden.“ Mit diesen Worten führte Markus Meckel, letzter Außenminister der DDR und jetziger Ratsvorsitzender der „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“, bei der Eröffnung der Ausstellung „Der Weg zur deutschen Einheit“ im Lichthof des Auswärtigen Amtes am Mittwochnachmittag aus, wie der Prozess zwischen Mauerfall am 9. November 1989 und dem Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 verlief.

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