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Schuld und Sühne in Nordirland

Der Spielfilm „Five Minutes of Heaven” zeigt den Terrorismus als menschliches Drama

Der 31. Juli 2007 wurde ein historischer Tag für Nordirland: Nach 38 Jahren Einsatz zog sich die britische Armee zurück. Von 1969 bis zum Beginn des Friedensprozesses 1998 beherrschte der unerbittliche Kampf zwischen den unionistischen Protestanten und den irisch-nationalistischen Katholiken die Politik in der nach der Unabhängigkeit der Republik Irland 1920/22 britisch gebliebenen Provinz Nordirland. Wie sich ein solcher „Konflikt“ für den Einzelnen auswirkt, erforscht der teils kammerspielartig anmutende Spielfilm „Five Minutes of Heaven“, der auf den Gesprächen von Drehbuchautor Guy Hibbert mit den echten Protagonisten Alistair Little und Joe Griffin basiert.

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