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Religiöse Spuren in der modernen Kultur

Eine vollkommene Autonomie der Weltbereiche hat das Konzil nicht gewährt – Karl Kardinal Lehmann zum Verhältnis von Kirche und Kunst. Von Anja Kordik
Foto: dpa | Karl Kardinal Lehmann sieht manch Religiöses im säkularen Gewand.

Im kommenden Jahr jährt sich der Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils zum 50. Mal – Anlass für die deutschen Bischöfe zu einer theologischen Bestandsaufnahme bei ihrer diesjährigen Frühjahrsvollversammlung in Paderborn. Eines der zentralen Themen des Konzils war die Neubestimmung des Verhältnisses der Kirche zu den verschiedenen Bereichen der Kultur. Wichtiger Zeitzeuge des Zweiten Vatikanums ist der Mainzer Bischof, Karl Kardinal Lehmann. Im Gespräch mit dieser Zeitung erläuterte er die Veränderungen in den Beziehungen zwischen Kirche und Kultur in den nahezu fünfzig Jahren seit dem Konzil.

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