MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Reformer ja – Revoluzzer nein!

Papst Franziskus sorgt weiter für frischen Wind: in der Kirche, in der Welt. Um ihn richtig zu verstehen, lohnt neben dem Schreiben „Evangelii gaudium“ ein Blick auf die katholische Soziallehre. Von Stefan Ahrens
Foto: dpa | Ein Papst zu Füßen des Kreuzes und Marias: Franziskus am Neujahrstag 2014.

Hans Küng und Oskar Lafontaine applaudieren ihm, manche US-Radiomoderatoren halten ihn für einen Marxisten, was der „Beschuldigte“ selbst jedoch entschieden verneint. Keine Frage: Spätestens seit der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens „Evangelii gaudium“ hat Papst Franziskus die bisherige Farbenlehre innerhalb der Kirche durcheinander gewirbelt. Während zu Zeiten Benedikts XVI. die Trennungslinie zwischen konservativen und progressiven Katholiken eindeutig verlief, spaltet sich heute die katholische Kirche in papsttreue Konservative und Progressisten einerseits und papstuntreue Konservative und Progressisten andererseits.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich