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Realistisch das harte Arbeitsleben beschrieben

„Kleine Exzellenz“: Zum heutigen zweihundertsten Geburtstag des Malers und Grafikers Adolph Menzel. Von Natalie Nordio
Foto: IN | „Nur wegen des Leuchters gemalt“: Im „Flötenkonzert“ stellt Adolf Menzel Friedrich II. nicht als Herrscher dar, sondern als Flöte spielenden Kunstliebhaber und Virtuosen.

Am 8. Dezember 1815 erblickte Adolph Friedrich Erdmann von Menzel im niederschlesischen Breslau das Licht der Welt. Der runde Geburtstag Adolph Menzels ist Anlass genug, das Werk des bedeutendsten deutschen Realisten etwas genauer zu betrachten. In Breslau verbrachte Menzel seine Kindheit und Jugend, bis sein Vater Carl Erdmann Menzel, der hier eine kleine Druckerei betrieb, den Umzug in die Hauptstadt Berlin beschloss. Carl erhoffte sich nicht nur beruflich, sondern vor allem für seinen ältesten Sohn Adolph, für den er sich eine akademische Ausbildung wünschte, in der aufblühenden Hauptstadt eine bessere Zukunft. Doch alles kam anders.

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