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Paradies Babel oder: Wider den drohenden Sprachverlust

Sprachliche Ungenauigkeiten können, auch wenn sie nicht beabsichtigt sind, leicht zu einer Veränderung der Wirklichkeit führen. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Der Turm von Babel, wie Pieter Bruegel der Ältere ihn sah.

Keine Frage, die Lage war ernst damals, am Fuße des Turmes zu Babel, als plötzlich einer den anderen nicht mehr verstand. Die Verwirrung, die sich unweigerlich unter den Menschen ausbreitete, die zusammengekommen waren, um ihr höchsteigenes Schöpfungswerk zu bewundern, ist nur zu verständlich. Denn die lingua franca, das allgemeine Kommunikationsinstrument, war ihnen abhandengekommen. Dennoch war der Gesprächsfaden nicht völlig abgerissen, gab es doch genügend Menschen, die eine oder mehrere der vielen Sprachen beherrschten.

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