Menschen lieben Bilder, weil sie anschaulich sind und nicht so anstrengend wie Worte und Texte, die begriffen werden müssen. Diese Anschaulichkeit stiftet Gemeinschaft und Identität, während das Begriffemachen eher vereinsamen lässt und das Selbst verunsichert. Insofern halten sich Bilder hartnäckiger im Bewusstsein als Worte. Wohl deshalb auch lässt sich das Bild von Papst Pius XII.
Papst Pius XII. aus seiner Zeit heraus verstehen
„Tagespost“-Matinee im Berliner Schloss Charlottenburg mit den Historikern Thomas Brechenmacher und Karl-Joseph Hummel