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Neue Sicherheitsbehörde soll Messenger knacken

Eine neue Sicherheitsbehörde soll Techniken zur Überwachung von Kommunikation Verdächtiger im Internet und via Messenger-Diensten entwickeln. Sie soll Strafverfolgern und Staatsschützern so helfen, verschlüsselte Botschaften mitzulesen. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums bestätigte am Freitag in Berlin entsprechende Pläne. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitag) zusammen mit NDR und WDR berichtet, stellten zwei Staatssekretäre aus dem Bundesinnenministerium und das Kanzleramt das Vorhaben am Donnerstag Abgeordneten der großen Koalition vor. Die neue „Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich“ (Zitis) soll im kommenden Jahr ihre Arbeit aufnehmen.

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