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Liebe als Urgeschenk des Lebens

Die Sprache des Leibes ist unhintergehbar: Eine Paderborner Tagung über die Liebe bei Josef Pieper und C. S. Lewis. Von Till Kinzel
Foto: IN | Der Schriftsteller C.S. Lewis.

Die Liebe gehört – wie der Schmerz – zu den „widerständigen“ Phänomenen in der Welt, die sich nicht dekonstruieren lassen. Auf diesen wichtigen Punkt machte die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz zum Abschluss einer ertragreichen Tagung zum Thema Liebe deutlich. Die Josef-Pieper-Arbeitsstelle an der Theologischen Fakultät Paderborn lud am vergangenen Wochenende schon zum dritten Mal in Folge zu einem intensiven Austausch von Philosophen, Theologen und anderen Wissenschaftlern. Nachdem im vorigen Jahr das Menschenbild von C. S. Lewis und Josef Pieper auf den Prüfstand gestellt wurde (Wahrheit und Selbstüberschreitung. C. S. Lewis und Josef Pieper über den Menschen, hg. von Thomas Möllenbeck, ...

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