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Leben abseits der Gesellschaft

Wie es ist, anders zu sein: Der Spielfilm „Zarte Parasiten“ bewegt sich mit seinen Themen selbst am Abgrund Von José García

Zwei junge Erwachsene entscheiden, ohne festen Wohnsitz und ohne geregelte Arbeit im heutigen Deutschland zu leben. Bereits die erste Szene verdeutlicht, wie sie ihre absolute Unabhängigkeit meinen: In der Disco haben Manu (Maja Schöne) und Jakob (Robert Stadlober) die Bekanntschaft eines jungen Mannes gemacht. Als sich der Junge den beiden anschließen will, wird er von Jakob unsanft gestoppt. Das Paar genügt sich selbst – keine Freunde, keine weiteren menschlichen Bindungen. Sie haben sich in einem Provisorium, in einem selbstgebauten Lager im Wald eingerichtet. Wie zerbrechlich eine solche Behausung ist, werden sie früh genug erfahren.

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