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Kunst? Politik? Zurück in die 60er Jahre!

Hier gibt es sogar christlich-orthodoxe Gesänge: Was bei der Documenta 14 in Kassel alles zur Kunst geworden ist. Von Gerhild Heyder
Foto: IN | Mit ihrer Segel-Installation fragt sich die griechische Künstlerin Bia Davou, ob die Abenteuer des Odysseus nicht nur in der Phantasie Penelopes stattgefunden haben.

Vom Turm des Fridericianums steigt weißer Rauch auf. Habemus Papam? Doch in Kassel tritt niemand auf eine Benediktionsloggia, um den Namen des neuen Stellvertreter Christi auf Erden zu verkünden. Hier ist nicht der Vatikan, hier geht es um zeitgenössische Kunst. Doch ginge es nach den Intentionen von Adam Szymczyk und seinem Kuratorenteam, dann könnte das Heil der Welt durchaus auch von den Artefakten abhängen, die auf der diesjährigen Documenta präsentiert werden. Es ist die 14. der seit 1955 alle vier bis fünf Jahre stattfindenden Überblicksschau für zeitgenössische Kunst und die erste, die nicht ausschließlich in Kassel gezeigt wird. Teil I begann am 8. April in Athen und wird dort bis zum 16. Juli zu sehen sein, Teil II eröffnete ...

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