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Kommunikationswege des Terrors

Neue Aufgaben für Geheimdienste: Der „Islamische Staat“ soll über neue Nachrichtenmittel verfügen. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Haben sie Handys? Muslime in der Al-Noori Al-Kabeer-Moschee in Mossul (Irak) mit einer Fahne des „Islamischen Staates“.

Offenbar ist es der Terrororganisation IS gelungen, einen eigene Messenger zu entwickeln, der die bekannten Kommunikationswege wie Facebook, Twitter oder WhatsApp umgehen kann. Die Adroidfunktion Alrawi soll dem IS nun helfen, intern zu kommunizieren und von den Geheimdiensten schwerer zu überwachen sein. Das haben Zeitungen und Internetdienste berichtet. Die Informationsquellen hierfür sind die Ghost Security Group aus dem Umfeld von Anonymous.

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