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Kommentar: Zölibat der Ethiker

Der Dalai Lama ist offenbar altersmilde geworden. Denn in seinen jüngsten Äußerungen spricht er viel über die Notwendigkeit der liebevollen Erziehung von Kindern. Er spricht sogar von denen, die an einen Schöpfergott glauben und so Trost sowie Linderung der Schmerzen erhalten, wenn ein Kind stirbt. Am Dienstag ist er 75 Jahre alt geworden. Er, der immer lächelnde und von den Medien zum Gottkönig stilisierte Religionsführer. Aber im Buddhismus gibt es ja weder Gott noch König, nur eine irgendwie spirituelle Gemeinschaft. Und für die befürwortet der Dalai Lama das Zölibat, wie er gegenüber der Tageszeitung „Bild“ erklärt hat: „Sex macht den Menschen gemein mit allen anderen Tieren. Ich bin ein Mensch, der für gewisse ...

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