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Kommentar: PC-Spiele: Rotes Kreuz greift ein

Von Alexander Riebel

Die Kritik an der Brutalität von Computerspielen scheint jetzt erste Früchte zu tragen. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) in Genf arbeitet bereits mit mehreren Herstellern von Kriegsspielen zusammen, um diese endlich menschlicher zu gestalten. Im Kern geht es dem Roten Kreuz dabei um die Anerkennung des Kriegsrechts in den Spielen und damit um die Grundsätze humanitären Völkerrechts. Anstatt den bisherigen Ballereien, bei denen alles erlaubt war, soll es künftig nur Kriegshandlungen innerhalb der Grenzen des heutigen Rechts geben.

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