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Kinderwunsch über moralische Grenzen hinweg

„Um jeden Preis“: Regisseur Morgenthaler macht aus dem Drama einen Thriller, der aber den Zuschauer ratlos zurücklässt. Von José García
Foto: farbfilm/Christian Geisnaes | Obwohl sie keine Kinder bekommen kann, möchte die Geschäftsfrau Maria (Kim Basinger) um jeden Preis Mutter werden. Mit Hilfe des kleinwüchsigen Christian „Petit“ (Jordan Prentice) stiehlt sie ein Baby von einer Prostituierten.

Erst kürzlich handelte Bernard Bellefroids Spielfilm „Melodys Baby“ (DT vom 19. Mai) von einer reichen Geschäftsfrau, die um jeden Preis ein Kind bekommen will und dafür eine junge Frau als „Leihmutter“ engagiert. „Um jeden Preis“ heißt nun der Spielfilm von Anders Morgenthaler, der erneut dies thematisiert: Maria (Kim Basinger), ebenfalls erfolgreiche Geschäftsfrau, hat mehrere Fehlgeburten hinter sich. Bei der letzten war sie sogar für kurze Zeit klinisch tot. Ihr Mann Peter (Sebastian Schipper) bittet sie deshalb inständig, einfach zu akzeptieren, dass sie keine Kinder bekommen können. Zumal der Arzt sie darauf hingewiesen hat, dass sie eigentlich bereits zu alt dafür sei.

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