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Kein good bye, Lenin

Eugen Ruge erhält den Deutschen Buchpreis für seinen Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“. Von Stefan Meetschen
Schriftsteller Eugen Ruge
Foto: dpa | Der Schriftsteller Eugen Ruge.

Der Deutsche Buchpreis 2011 geht an den Schriftsteller Eugen Ruge (57) für seinen Roman-Erstling „In Zeiten des abnehmenden Lichts“. Ein Familienroman, für den Ruge nach eigenen Worten sein ganzes Leben „geprobt“ habe, was man dem studierten Mathematiker und Russisch-Übersetzer, der mit Angela Merkel das Geburtsjahr und das Physik-Engagement an der Akademie der Wissenschaften der DDR teilt, durchaus glauben kann. Der Roman ist schließlich ein autobiographischer Familien-Roman, und da Ruge der Sohn des marxistischen Historikers und DDR-Nationalpreisträgers Wolfgang Ruge („Lenin“) ist, der ein bewegtes Leben zwischen Berlin, Moskau, Sibirien und Jena führte, ein auffälliger dazu.

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