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Jugendlicher wird Stratege in der Armee

„Ender’s Game – Das große Spiel“ bietet eine beeindruckende Optik, scheut aber ethische Fragen. Von José García
Foto: Constantin | Im Battle Room der Militärakademie muss sich Ender (Asa Butterfield) zunächst an die Bedingungen der Schwerelosigkeit gewöhnen. Oberst Hyram Graff (Harrison Ford) beobachtet Enders Entwicklung genau.

Das einschneidende Ereignis, das die ganze Handlung und größtenteils auch die Optik des Science-Fiction-Filmes „Ender’s Game – Das große Spiel“ von Gavin Hood prägt, geschah ein halbes Jahrhundert vor der in Hoods Film geschilderten Story. Darüber klärt den Zuschauer zu Beginn eine Off-Stimme auf: Vor 50 Jahren versuchten Außerirdische, die wegen ihres ameisenähnlichen Aussehens „Formics“ genannt werden, die Erde zu erobern. Eine furchtbare Schlacht tobte, in der unzählige Menschen ums Leben kamen, ehe es dem jungen Piloten Mazer Rackham mit einem Kamikaze-Angriff gelang, das Formic-Flaggschiff zu zerstören und damit den Angriff abzuwehren. Seitdem gilt der gefeierte Held Rackham als verschollen.

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