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Irland: Sender bestraft für Verleumdung eines Priesters

Wegen falscher Vergewaltigungsvorwürfe gegen einen katholischen Priester muss der irische Sender RTE 200 000 Euro Strafe zahlen. Die staatliche Rundfunkbehörde BAI begründete diese Sanktion mit der Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht und unlauteren Recherchemethoden, wie der Sender selbst am Freitagabend berichtete. So seien in der betreffenden Sendung schwerwiegende rufschädigende und unwahre Beschuldigungen verbreitet worden. Der Einsatz einer versteckten Kamera und Überraschungsinterviews stellten zudem unangemessene Eingriffe in die Privatsphäre des Geistlichen dar.

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