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Gott aus dem Gewissen verbannt

Gewissen, Glaube und Kirche bei John Henry Newman, der im September seliggesprochen wird

John Henry Newman wird mit Recht „Kirchenvater der Neuzeit“ genannt. Zu den schönsten Texten, die er uns hinterlassen hat, zählen seine Aussagen über das Gewissen. Er deutete das Gewissen nicht als Gegenpol zur Wahrheit, wie es heute weithin üblich ist, sondern als ihr eigentlicher Anwalt im Herzen des Menschen. Wir wollen in diesem Beitrag nicht seinem persönlichen Lebensweg nachgehen, der eine eindrucksvolle Bestätigung dieser seiner Überzeugung ist, sondern einige Kerngedanken über Gewissen, Glaube und Kirche zusammenfassen. Dazu ist es notwendig, zuerst kurz auf den Gewissensbegriff einzugehen.

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