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„Für die Ewigkeit arbeite ich auch gern mal umsonst“

Figürlich, aber nicht marianisch: Der Stiftungspreis „Bibel und Kultur“ geht an Neo Rauch

Wer sich in Kirchengebäuden auf die Suche nach moderner, religiöser Kunst macht, wird in der Regel von fließenden Valeurs und Strahlenbündeln erschlagen. Nur das Abstrakte scheint noch möglich. Das Figürliche, so heißt es oft von Seiten der Künstler aber auch von Seiten der Kirchenverantwortlichen, sei einfach nicht mehr zeitgemäß. Aus und vorbei. Umso mehr muss man die Entscheidung der ökumenischen Stiftung Bibel und Kultur loben, dem Leipziger Maler Neo Rauch den Stiftungspreis 2010 zu verleihen. Die Stiftung würdigt damit seine figürliche Gestaltung von drei Fenstern in der Elisabeth-Kapelle im Naumburger Dom St. Peter und Paul. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert und wird am Freitag, den 27. August, im Naumburger Dom überreicht.

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