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Familienunternehmen mit Ideen und sozialer Kompetenz

Zu gut für Beethoven: Streicher – Drei Generationen förderten mit dem Klavierbau in Wien die Musikwelt. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Johann Andreas Streicher auf der Flucht mit seinem Freund Friedrich Schiller aus Stuttgart nach Mannheim.

Familienunternehmen stehen derzeit im Fokus des Interesses. Denn sie unterscheiden sich in einigen Punkten grundlegend von anderen Geschäftsmodellen. Der wichtigste Aspekt ist dabei die Verantwortung für die nachkommende Generation. Jeder Firmenleiter, jede Chefin wirtschaftet so, dass auch die Kinder noch Arbeit und Auskommen haben. Das Verantwortungsbewusstsein von Familienunternehmen erstreckt sich aber nicht nur auf das eigene, ganz persönliche Netzwerk. Man kümmert sich auch um die einem anvertrauten Angestellten und schaltet, wenn es nötig ist, schon einmal eine Maschine ab, um die Menschen in Lohn und Brot zu halten oder investiert in Menschen und Ideen, in denen man Zukunftspotenzial spürt, die aber sonst von keinem beachtet ...

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