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Exotische Reisen eines Malers

Das außergewöhnliche Leben eines deutschen Künstlers in schwieriger Zeit: Der Dokumentarfilm „München in Indien“. Von José García
Foto: Konzept + Dialog | Konstantin Fritz betrachtet ein von seinem Großvater etwa 80 Jahre vorher gemaltes Porträt eines indischen Maharadschas. Rechts der Enkel des Porträtierten, Maharana Shriji Arvind Singh Mewar von Udaipur, 2012.

In Deutschland gehört Fritz-München gewiss nicht zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Allerdings zeichnet ihn etwas Besonderes aus: In Indien wurde er zum einzigen deutschen Hofmaler der Maharadschas. Walter Steffens Dokumentarfilm „München in Indien“ folgt der Reise von Konstantin Fritz, dem Enkelsohn Fritz-Münchens, auf den Spuren seines Großvaters in Indien. Die dadurch entstandenen Bilder verknüpft Regisseur Steffen mit den 16mm-Filmaufnahmen des Künstlers, der auf seinen Reisen immer wieder wichtige Ereignisse filmte.

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