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Eine Liebe mit Spannungen

Vor fünf Jahren wurde aus Jorge Mario Bergoglio Papst Franziskus. Seitdem hat sich einiges verändert – auch im Verhältnis zwischen Kirche und Medien. Von Felix Rapa
Pope Francis' general audience
Foto: dpa | Medienrummel um Papst Franziskus bei der wöchentlichen Generalaudienz im Vatikan.

Vor fünf Jahren wurde aus Jorge Mario Bergoglio Papst Franziskus. Seitdem hat sich einiges verändert – auch im Verhältnis der Kirche zu dem Medien und dem der Medien zur Kirche Von Felix Rapa Nach dem Wechsel in Rom vor fünf Jahren ging ein Raunen durch die Medien. Endlich ein Nicht-Europäer. Endlich frischer Wind. Franziskus wurde schnell zum „Liebling“ der Medien. Er erhielt den Vertrauensvorschuss, den gerade die deutschen Medien seinem Vorgänger Benedikt versagten. Verband man diesen mit dem trockenen Hochschullehrer und dem dogmatischen Kurienkardinal Ratzinger, dachte man bei Franziskus an lateinamerikanisches Temperament, einen schlichten und volksnahen Stil und – nicht zuletzt auch wegen der Namenswahl ...

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